In Eastern Germany, the class 50 played a significant role on railways for even longer than in the West. In terms of figures, comparatively few of these locomotive - only 354 - remained in the Soviet occupation zone at the end of the war.
Over time, many different locomotive-tender combinations resulted. After they were phased out, the new construction tenders of the classes 23.10 and 50.40 were frequently placed behind old 50 constructions. However, because there was no continuous rear wall, this combination was not particularly popular,with personnel, above all in winter.

Additional Information

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Dampflokomotive 50 3014 der Deutschen Reichsbahn.

Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle fünf Treibachsen der Lok.

■ Ausführung mit Neubautender
■ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen
■ Mit feinen Metallradsätzen
■ Beheimatung Rbd Dresden, Bw Nossen
■ Rauchgenerator nachrüstbar

Im Osten Deutschlands spielte die Baureihe 50 noch länger eine tragende Rolle als im Westen. Rein zahlenmäßig verblieben in der sowjetischen Besatzungszone bei Kriegsende mit 354 Stück vergleichsweise wenige Loks.
Im Laufe der Zeit kam es zu unterschiedlichen Lok-Tender-Kombinationen. Die Neubautender der Baureihen 23.10 und 50.40 kamen nach deren Ausmusterung zunehmend hinter Altbau-50 zum Einsatz. Weil aber eine durchgehende Rückwand fehlte, war diese Kombination vor allem im Winter, beim Personal nicht besonders beliebt.

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